christian willner photography
MünchenÜber Mich
Nach seinen Lehr- und Wanderjahren bei renommierten Fotografen wie dem Münchner Produktfotografen Karsten Pfeifer sowie Street Photography Workshops bei Magnum Fotograf Nikos Economopoulos gelang Christian Willner der Spagat zwischen fotojournalistischer Politik- und Reiseberichterstattung einerseits und Mode- sowie People-Fotografie andererseits.
Seine persönlichen Lieblingsmotive fand er in Äthiopien, Indien, Ägypten und dem Irak.
In seinem Portfolio finden sich aber auch Auftragsarbeiten für Agenturen und Unternehmen wie beispielsweise BMW und Agent Provocateur.
Seit 2013 ist Willner als...Weiterlesen freier Fotojournalist u.a. bei der Bildagentur VISUM unter Vertrag.
„Die Entscheidung, der Fotografie meine volle Aufmerksamkeit zu widmen, traf ich auf meinen ersten Fotoreisen durch Frankreich, Spanien und Marokko: Die Menschen, denen ich hier begegnen durfte, und die erlebten Ereignisse – manchmal spannende, meist sehr bunte und gelegentlich auch gefährliche – schärften meine Wahrnehmung auch für die kleinen Dinge, die in der Welt passieren. Gleichzeitig wurde auch das „Fühlen’ für mich zu einem wichtigen Instrument.
Wer Motive fühlt, kann oberflächliche Fassaden durchbrechen und wirklich tiefe Einblicke gewinnen.“
Seine persönlichen Lieblingsmotive fand er in Äthiopien, Indien, Ägypten und dem Irak.
In seinem Portfolio finden sich aber auch Auftragsarbeiten für Agenturen und Unternehmen wie beispielsweise BMW und Agent Provocateur.
Seit 2013 ist Willner als...Weiterlesen freier Fotojournalist u.a. bei der Bildagentur VISUM unter Vertrag.
„Die Entscheidung, der Fotografie meine volle Aufmerksamkeit zu widmen, traf ich auf meinen ersten Fotoreisen durch Frankreich, Spanien und Marokko: Die Menschen, denen ich hier begegnen durfte, und die erlebten Ereignisse – manchmal spannende, meist sehr bunte und gelegentlich auch gefährliche – schärften meine Wahrnehmung auch für die kleinen Dinge, die in der Welt passieren. Gleichzeitig wurde auch das „Fühlen’ für mich zu einem wichtigen Instrument.
Wer Motive fühlt, kann oberflächliche Fassaden durchbrechen und wirklich tiefe Einblicke gewinnen.“