Daniela Sabina
MuenchenÜber Mich
„Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen.
Ich schulde ihnen noch mein Leben.“
Von klein auf hatte ich ein Bedürfnis kreativ zu sein. Ich habe schon als Kind sehr viel Freude am Spiel mit Farben gehabt. Auch Basteleien haben mir Spaß gemacht: Makramee, Mobiles, Salzteigherzen, Körner-Blumen und Schmuck und allerlei Techniken, die ich in meinem Bastelbuch festgehalten habe.
Ich finde meine Motive überall. Auf der Straße, in der Werbung, im Internet, von allem was gedruckt ist, kann man Farbkopien und Collagen oder Verfremdungen machen. Meine eigenen Kunstwerke, die nur zum Teil gescannt...Weiterlesen oder fotografiert sind, bearbeite ich gerne weiter mit digitaler Bildbearbeitung, ich nutze Photo Impact.
Ich habe eine Ausbildung in psychoanalytischer Kunsttherapie absolviert, deren Bestandteil auch Techniken und Materialien waren. Kunst zu schaffen, ist mir ein tiefes, grundlegendes Bedürfnis. Ich habe Phasen, wo ich von Ideen und Inspirationen richtig überschwemmt werde. Ich suche den Ausdruck in Farbe und Form, ich versuche Stimmungen und Gefühle auszudrücken, fast ausschließlich manifestiere ich positive Schwingungen.
Kunst schaffen ist für mich eine Leidenschaft. Jeder Künstler kennt den Schaffensdrang, das Bedürfnis etwas zu kreieren, zu erschaffen. Mehr und mehr stelle ich fest, dass künstlerische Schaffensprozesse auch eine Auswirkung auf viele andere Bereiche des Lebens haben. Zu malen oder zu basteln steigert das Wohlbefinden.
Und ich finde immer selbst gebastelte Geschenke am schönsten. Als Kind mit etwa zehn Jahren habe ich ein Bastelbuch geschrieben und alles, was ich so gefunden und gekannt habe, zusammengefasst. Später habe ich verschiedene Serien gemalt. In Berlin habe ich an einem achtteiligen Panorama gearbeitet, eine surrealistische Landschaft. Dann eine Portraitserie in Schwarzweiß.
Später bin ich dazu übergegangen, Eigenschaften, Tugenden und Zustände darzustellen. Meine Art ist es nicht, negativen Dingen zu viel Raum zu geben, ich habe einen Anspruch, dass das Bild schön und positiv sein soll. Es gibt aber auch Menschen, die auf dem Papier schwierige und problematische Dinge gut verarbeiten können. Für mich gibt es nichts schöneres als Farbe aufs Papier oder die Leinwand zu bringen. Es ist einfach ein Glücksgefühl.
Probieren Sie es aus, vielleicht geht es Ihnen genauso? Ich werde Ihnen helfen, die Ansprüche an Perfektion herunterzuschrauben und vor allen Dingen Spaß am Malen und Gestalten zu haben. Die Freude an der Kreation ist das Ziel meines Kreativitätstrainings.
Ich schulde ihnen noch mein Leben.“
Von klein auf hatte ich ein Bedürfnis kreativ zu sein. Ich habe schon als Kind sehr viel Freude am Spiel mit Farben gehabt. Auch Basteleien haben mir Spaß gemacht: Makramee, Mobiles, Salzteigherzen, Körner-Blumen und Schmuck und allerlei Techniken, die ich in meinem Bastelbuch festgehalten habe.
Ich finde meine Motive überall. Auf der Straße, in der Werbung, im Internet, von allem was gedruckt ist, kann man Farbkopien und Collagen oder Verfremdungen machen. Meine eigenen Kunstwerke, die nur zum Teil gescannt...Weiterlesen oder fotografiert sind, bearbeite ich gerne weiter mit digitaler Bildbearbeitung, ich nutze Photo Impact.
Ich habe eine Ausbildung in psychoanalytischer Kunsttherapie absolviert, deren Bestandteil auch Techniken und Materialien waren. Kunst zu schaffen, ist mir ein tiefes, grundlegendes Bedürfnis. Ich habe Phasen, wo ich von Ideen und Inspirationen richtig überschwemmt werde. Ich suche den Ausdruck in Farbe und Form, ich versuche Stimmungen und Gefühle auszudrücken, fast ausschließlich manifestiere ich positive Schwingungen.
Kunst schaffen ist für mich eine Leidenschaft. Jeder Künstler kennt den Schaffensdrang, das Bedürfnis etwas zu kreieren, zu erschaffen. Mehr und mehr stelle ich fest, dass künstlerische Schaffensprozesse auch eine Auswirkung auf viele andere Bereiche des Lebens haben. Zu malen oder zu basteln steigert das Wohlbefinden.
Und ich finde immer selbst gebastelte Geschenke am schönsten. Als Kind mit etwa zehn Jahren habe ich ein Bastelbuch geschrieben und alles, was ich so gefunden und gekannt habe, zusammengefasst. Später habe ich verschiedene Serien gemalt. In Berlin habe ich an einem achtteiligen Panorama gearbeitet, eine surrealistische Landschaft. Dann eine Portraitserie in Schwarzweiß.
Später bin ich dazu übergegangen, Eigenschaften, Tugenden und Zustände darzustellen. Meine Art ist es nicht, negativen Dingen zu viel Raum zu geben, ich habe einen Anspruch, dass das Bild schön und positiv sein soll. Es gibt aber auch Menschen, die auf dem Papier schwierige und problematische Dinge gut verarbeiten können. Für mich gibt es nichts schöneres als Farbe aufs Papier oder die Leinwand zu bringen. Es ist einfach ein Glücksgefühl.
Probieren Sie es aus, vielleicht geht es Ihnen genauso? Ich werde Ihnen helfen, die Ansprüche an Perfektion herunterzuschrauben und vor allen Dingen Spaß am Malen und Gestalten zu haben. Die Freude an der Kreation ist das Ziel meines Kreativitätstrainings.