Frank Viehweg
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VITA
FRANK VIEHWEG wird am 18. September 1960 in Wolgast (DDR) geboren. In den Jahren 1968/69 erhält er Akkordeon-Unterricht bei Hans Luck an der Musikschule Wolgast und erlernt ab Mitte der siebziger Jahre autodidaktisch das Gitarrenspiel. Ab 1978 ist er Mitglied im Singeklub der Peene-Werft in Wolgast. In das Abiturjahr 1979 fällt die erste Gedichtveröffentlichung.
Während der Armeezeit wird Frank Viehweg 1981 auf Grund eines Liedes und eines Gedichtes aus der SED und der FDJ ausgeschlossen. Er geht nach Berlin und arbeitet als Magaziner in der Berliner Stadtbibliothek. 1983 wird er beim...Weiterlesen Zentralen Poetenseminar der FDJ mit dem Reinhard-Weisbach-Preis ausgezeichnet.
Seit 1985 arbeitet Frank Viehweg freiberuflich als Liedermacher, Textautor und Nachdichter. Es folgen Rundfunkproduktionen und zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. 1989 erscheint das Kinderbuch „Besuch bei Franz“. In der Folgezeit veröffentlicht Frank Viehweg kontinuierlich seine Lieder in Büchern und auf CDs. Er überträgt Liedtexte aus verschiedensten Gegenden der Welt in seine Sprache, so aus dem Englischen, Griechischen, Russischen, Spanischen und Tschechischen. Diese Arbeit führt unter anderem zu gemeinsamen Auftritten mit León Gieco, Gerardo Alfonso und Vicente Feliú, Jaromír Nohavica, Antoni Muracki und Johan Meijer, sowie mit Juri Schewtschuk und seiner Band DDT.
Eine freundschaftliche Zusammenarbeit verbindet Frank Viehweg mit dem Dichter Henry-Martin Klemt, dem Musiker und Produzenten Matthias Nitsche und der Gruppe Cantaré, Scarlett O’ & Jürgen Ehle und der Sängerin Gina Pietsch.
2012 erscheint bei Universal die CD „Franz Josef Degenhardt – Freunde feiern sein Werk“ mit dem Live-Mitschnitt des Konzertes aus dem Berliner Ensemble, an dem Frank Viehweg beteiligt war.
DISKOGRAPHIE
Der Sture, 1996
Liebeslieder nach 12, 2000
Ich rief dich oft, 2001
Mein Grund, 2003
Spurensicherung, 2006
Fremdes Land, 2008
Mein Grund -nackt-, 2010
Solange man singt, 2013
Aus der Welt, 2013
Tausend Stücke, 2014
Unser einziges Leben, 2015
BIBLIOGRAPHIE
Kein wirkliches Ende, 1991
Liebeslieder nach 12, 1997
An alle. An dich, 2001
Eine andere Stimme, 2004
Letzte Chance, 2005
Verschwunden ohne Spur, 2007
Solange man singt, 2009
Nicht mehr als, 2010
Die Liebe dauert bis zum Jüngsten Tag, 2011
Stern in der Hand, 2014
Wer sagt, daß Don Quichotte gestorben wär? 2016
www.frankviehweg.de
FRANK VIEHWEG wird am 18. September 1960 in Wolgast (DDR) geboren. In den Jahren 1968/69 erhält er Akkordeon-Unterricht bei Hans Luck an der Musikschule Wolgast und erlernt ab Mitte der siebziger Jahre autodidaktisch das Gitarrenspiel. Ab 1978 ist er Mitglied im Singeklub der Peene-Werft in Wolgast. In das Abiturjahr 1979 fällt die erste Gedichtveröffentlichung.
Während der Armeezeit wird Frank Viehweg 1981 auf Grund eines Liedes und eines Gedichtes aus der SED und der FDJ ausgeschlossen. Er geht nach Berlin und arbeitet als Magaziner in der Berliner Stadtbibliothek. 1983 wird er beim...Weiterlesen Zentralen Poetenseminar der FDJ mit dem Reinhard-Weisbach-Preis ausgezeichnet.
Seit 1985 arbeitet Frank Viehweg freiberuflich als Liedermacher, Textautor und Nachdichter. Es folgen Rundfunkproduktionen und zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. 1989 erscheint das Kinderbuch „Besuch bei Franz“. In der Folgezeit veröffentlicht Frank Viehweg kontinuierlich seine Lieder in Büchern und auf CDs. Er überträgt Liedtexte aus verschiedensten Gegenden der Welt in seine Sprache, so aus dem Englischen, Griechischen, Russischen, Spanischen und Tschechischen. Diese Arbeit führt unter anderem zu gemeinsamen Auftritten mit León Gieco, Gerardo Alfonso und Vicente Feliú, Jaromír Nohavica, Antoni Muracki und Johan Meijer, sowie mit Juri Schewtschuk und seiner Band DDT.
Eine freundschaftliche Zusammenarbeit verbindet Frank Viehweg mit dem Dichter Henry-Martin Klemt, dem Musiker und Produzenten Matthias Nitsche und der Gruppe Cantaré, Scarlett O’ & Jürgen Ehle und der Sängerin Gina Pietsch.
2012 erscheint bei Universal die CD „Franz Josef Degenhardt – Freunde feiern sein Werk“ mit dem Live-Mitschnitt des Konzertes aus dem Berliner Ensemble, an dem Frank Viehweg beteiligt war.
DISKOGRAPHIE
Der Sture, 1996
Liebeslieder nach 12, 2000
Ich rief dich oft, 2001
Mein Grund, 2003
Spurensicherung, 2006
Fremdes Land, 2008
Mein Grund -nackt-, 2010
Solange man singt, 2013
Aus der Welt, 2013
Tausend Stücke, 2014
Unser einziges Leben, 2015
BIBLIOGRAPHIE
Kein wirkliches Ende, 1991
Liebeslieder nach 12, 1997
An alle. An dich, 2001
Eine andere Stimme, 2004
Letzte Chance, 2005
Verschwunden ohne Spur, 2007
Solange man singt, 2009
Nicht mehr als, 2010
Die Liebe dauert bis zum Jüngsten Tag, 2011
Stern in der Hand, 2014
Wer sagt, daß Don Quichotte gestorben wär? 2016
www.frankviehweg.de